Kostenlose Energie von der Sonne gewinnen und unabhängig von den großen Stromanbietern sein: Mit einer Photovoltaikanlage lässt sich dieser Wunsch erfüllen. Bevor aber der Strom vom
eigenen Dach kommt, bedarf es der Investition in die notwendige Technik. Werden die Anlage und die Installation von eigenem Geld bezahlt oder ist eine Finanzierung notwendig? Welche
Fördermöglichkeiten gibt es und mit welcher Rendite kann der Betreiber einer PV-Anlage rechnen? Diese und andere Fragen gilt es zu beantworten.
Kosten, Renditen, Finanzierungen und Photovoltaik Förderung
Wie jede Investition lohnt sich der Kauf einer PV-Anlage erst dann, wenn diese in einem überschaubaren Zeitraum ihre Kosten wieder einspielt. Der derzeitige Preis für Strom beträgt ca. 29 Cent /
kWh. Laut einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Institutes für
Solare Energiesysteme liegen die Gestehungskosten (Kosten für die Erzeugung) einer kWh Solarstrom bei Kleinanlagen zwischen 7,23 Cent im Süden Deutschlands und 11,54 Cent im sonnenärmeren
Norden.
Als Investitionskosten für wirtschaftliche PV-Kleinanlagen mit 5 bis 15 kWp sollten ca. 1.700 Euro pro kWp veranschlagt werden. Dank der Einsparung bei den Stromkosten
amortisiert sich die Investition innerhalb von sieben bis acht Jahren. Die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage beträgt mindestens 20 Jahre, unser Partner SOLARWATT gibt eine 30-jährige Garantie
auf Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit der Anlage.